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3.5.1 Kurzzeitgedächtnis

Kurzzeitgedächtnis
(ATKINSON, SHIFFRIN 1968) Zwischengeschaltetes Gedächtnissystem mit begrenzter Kapazität, in dem Informationen auf dem Weg vom sensorischen zum Langzeitgedächtnis verweilen müssen. Inhalt veraltet.
Gedächtnisspanne
Anzahl der Items, die man unmittelbar nach der Darbietung wiedergeben kann
Theorie der Verarbeitungstiefe
(CRAIK, LOCKHART 1972)Memorieren verbessert Gedächtnisleistung nur, wenn wir das Material in einer tiefen und bedeutungshaltiges Weise memorieren.



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Sebastian Inacker 2004-02-22