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4.4.2 Wahrnehumng als Konstruktionsprozeß

Wahrscheinlichkeitsprinzip der Wahrnehmung
(HELMHOLTZ 19 Jhd.) Wir nehmen dasjenige Objekt wahr, das mit der größten Wahrscheinlichkeit die Ursache unserer sensorischen Empfindung ist
Ein Betrachter nimmt Informationen in einer Abfolge von Fixationen und dazwischenliegenden Augenbewegungen auf. ein- bis dreimal pro Sekunde verahrtvb das Auge und der angeblickte Musterteil wird analysiert.
Aus den Teilinforamtionen wird eine ,,kognitive Landkarte`` erstellt (Bsp. ,,Unmögliche Objekte``)


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Sebastian Inacker 2004-02-22