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  Inhalt
- Anreize des handelns stellen Auslöser für Emotionen in der
Anfangsphase einer Handlung dar.
- emotionale Reaktionen können an unterschiedliche Stimuli
gekoppelt werden. Mache besser, manche schlechter:
- WATSON und RAYNER
- Der kleine Albert (ja, auch
hier taucht er auf).
- nicht jeder Reiz ist geeignet, als Auslöser für eine emotionalen
Reaktion zu dienen (Geräusch + Opernglas wirkungslos, dagegen
Geräusch + Raupe ,,erfolgreich``). Es ist leichter, ,,phobische``
Stimuli (Schlangen, Spinnen) an eine Furchtreaktionen zu koppeln.
- primäre Bewertungen
- Grobklassifikationen von Ereignissen und
Sachverhalten in die Klassen der neuen und bekannten sowie
förderlichen und schädlichen Sachverhalte (Emotionen wie
Überraschung, Freude, Angst).
- Beschneidungs-Film: Durch Kommentar (traumatisierend,
schmerzverleumndend, intelektualisierend bzw. unkommentiert) lassen
sich die Reaktionen der VP beeinflussen:
Traumatisierend: Größte und stärkste emotinale Reaktion...(Spada
Abb 13, Seite 438)
- Sekundäre Bewertung ist Instrument zur Emotionsregulierung.
- Sehr leichte Aufgaben können Freude darüber dämpfen.
Unterabschnitte
Sebastian Inacker
2004-02-22