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1. Vorwort
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Inhalt
1. Vorwort
2. Prüfungsliteratur
2.1 Allgemeine Psychologie I
2.2 Allgemeine Psychologie II
2.2.1 Lernen
2.2.2 Emotion, Motivation
3. Anderson
3.1 Wahrnehmung
3.1.1 Verarbeitung visueller Information
3.1.2 Erkennung gesprochener Sprache
3.1.3 Kontextinformationen und Mustererkennung
3.2 Aufmerksamkeit und Leistung
3.2.1 Auditive Aufmerksamkeit
3.2.2 Visuelle Aufmerksamkeit
3.2.3 Automatisiertheit
3.2.4 Doppelaufgaben
3.3 Wahrnehmungsbasierte Wissensrepräsentation
3.3.1 Mentale Vorstellung
3.3.2 Repräsentation serieller Ordnungen
3.4 Bedeutungsbezogene Wissensrepräsentation
3.4.1 Propositionale Darstellung
3.4.2 Konzeptuelles Wissen
3.5 Enkodierung und Speicherung
3.5.1 Kurzzeitgedächtnis
3.5.2 Memorieren und Arbeitsgedächtnis
3.5.3 Aktivation und Langzeitgedächtnis
3.5.4 Übung, Stärke, Verarbeitungstiefe
3.6 Gedächtnis: Behalten und Abruf
3.6.1 Interferenz
3.6.2 Assoziative Strukturen und der Abruf aus dem Gedächtnis
3.6.3 Implizites vs. explizites Gedächtnis
3.7 Problemlösen
3.7.1 Prozedurales Wissen und Problemlösen
3.7.2 Problemlöseoperatoren
3.7.3 Problem-Repräsentation
3.7.4 Einstellungseffekte
3.8 Entwicklung spez. Kenntnisse...
3.9 Allgemeine Kennzeichen des Erwerbs spezieller Fähigkeiten
3.9.1 Wesen des Expertentums
3.9.2 Tranfer von Fähigkeiten
3.9.3 Implikation für pädagogische Kontexte
3.10 Logisches Denken und Entscheidungsfindung
3.10.1 Konditionalaussagen
3.10.2 Schließen mit Quantoren
3.10.3 Induktives Schließen
3.10.4 Entscheidungsfindung
3.11 Struktur der Sprache
3.11.1 Formale syntaktische Strukturen
3.11.2 Beziehung zwischen sprache und Denken
3.11.3 Spracherwerb
4. Goldstein
4.1 Untersuchung der Wahrnehmung
4.1.1 Psychophysischer Untersuchungsansatz
4.1.2 Kognitionspsychologiescher Untersuchungsansatz
4.2 Sehen - Rezeptoren und neuronale Verarbeitung
4.2.1 Übersicht über das visuelle System
4.2.2 Verarbeitung neuronaler Signale
4.3 Sehen - Die zentrale Verarbeitung
4.3.1 Sehnerv (Ganglion)
4.3.2 CGL (
Corpus geniculatum laterale
)
4.3.3 Area striata (visueller Cortex)
4.3.4 Zusammenhang zwischen Physiologie und Wahrnehmung
4.3.5 extrastritiäre Strukturen
4.4 Objektwahrnehmung
4.4.1 Wahrnehmungsorganisation: Gestaltheoretische Erklärung
4.4.2 Wahrnehumng als Konstruktionsprozeß
4.4.3 Objektwahrnehmung in Stufen: Präattentive und aufmerksamkeitsgerichtete Verarbeitung
4.4.4 Raumfrequenzerklärung der Objektwahrnehumung
4.5 Wahrnehumng von räumlicher Tiefe und Größe
4.5.1 Theorie der mehrfachen Tiefenkriterien
4.5.2 Wahrnehmung der Größe von Objekten
4.5.3 Geometrisch-optische Größentäuschungen
4.6 Wahrnehmungsökologischer Ansatz
4.7 Sprachwahrnehmung
4.7.1 Akustische Sprachsignale
4.7.2 Motorische Theorie der Sprachwahrnehmung
4.7.3 Gibt es Informationen zur Lauttrennung
4.7.4 Physionlogische Grundlagen der Sprachwahrnehmung
5. Spada; Gedächtnis und Wissen
5.1 Psychologie des verbalen Lernens
5.2 Kognitionspsychologie des Gedächtnisses
5.2.1 Das Langzeitgedächtnis
5.3 Das Kurzzeitgedächtnis
6. Spada - Denken und Problemlösen
6.1 Wissen und Denken bei Aufgaben...
6.2 Induktives und deduktives Denken
6.3 Problemlösen
6.4 Expertenwissen
7. Spada - Konditionierung
7.1 Klassische Konditionierung
7.1.1 P
AWLOW
: Speichelsekretion bei Hunden
7.1.2 Reizgeneralisierung und -diskrimination
7.1.3 bedingte Furcht-/Angst-Reaktion
7.2 Operante Konditionierung
7.2.1 Phasen
7.2.2 Verstärkung, Bestrafung, Hinweisreize
7.2.3 Verstärkungspläne
7.2.4 Verstärkungsmenge
7.2.5 Latentes Lernen
7.2.6 Bestrafung, Löschung und Ablösung von Verhalten.
7.3 komplexere Phänomene...
7.3.1 Angst und Vermeidung
7.3.2 Zusammenfassung der Lerndinger...
7.3.3 Gelernte Hilflosigkeit
7.3.4 Aufsuchen-Meiden-Konflikt
7.4 Beschränke Gültigkeit
7.4.1 Lernen aus biologischer Sicht
7.4.2 Lernen aus kognitiver Sicht
7.4.3 Was noch so im Kapitel stand...
8. Halisch - Beobachtungslernen...
8.1 Forschungsfragen
8.2 Theorien
8.2.1 Instinkttheorie
8.2.2 Lerntheoretische Konzeption
8.2.3 sozial-kognitive Theorie
8.3 Motivationstheorie der Vorbildwirkung
8.4 Befundüberblick: Bedingungen der Vorbildwirkung
8.5 Ausblick
9. Schneider - Emotionen
9.1 Gegenstand der Emotionspsychologie
9.2 Funktionen von Emotionen
9.3 Emotionen als Erlebnistatbestände und ihre Klassifikation
9.4 Emotionen und periphäre körperliche Veränderungen
9.5 Der emotionale Ausdruck
9.5.1 Kommunikative Funktion
9.5.2 Universalität des Ausdrucks
9.5.3 mimischer Ausdruck basaler Emotionen
9.6 Neurobiologie emotionaler Reaktionssysteme
9.7 Emotionen und menschliches Handeln
9.7.1 Emotionen und Gedächtnis
10. Schmidt-Atzert: Emotionspsychologie
10.1 Beschreibung und Erfassung von Emotionen
10.1.1 Emotionales Erleben
10.1.2 Physiologische Veränderungen
10.1.3 Ausdruck und Verhalten
10.1.4 Schlußfolgerung
10.2 Beziehung zwischen den Emotionskomponente
10.2.1 Erklärung für die Beziehung zwischen Emotionskomponenten
10.2.2 Zentrale Steuerung
11. Heckhausen Motivation
11.1 Motivation durch Erwartung und Anreiz
11.1.1 Lewins Feldtheorie
11.1.2 Experimentelle Beiträge der Umwelttheorie
11.1.3 Tolmans Analyse zielgerichteten Handelns
11.1.4 Erwartung und Anreiz, S-R-theoretisch konzipiert
11.1.5 Neuere Fortentwicklung
11.1.6 Erwartungs-Wert-Theorien
11.1.7 Entscheidungstheorie
11.1.8 Anspruchsniveau und Theorie der resultierenden Valenz
11.1.9 Erfolgserwartung und Valenz
11.1.10 Aktinsons Risikowahlmodell
11.1.11 Rotters soziale Lerntheorie
11.1.12 Instrumentalitätstheorie
11.1.13 Vrooms Instrumentalitätstheorie
11.2 Volition: Realisieren von Intentionen
11.3 Achs Willenspsychologie
11.3.1 Kuhls Theorie der Handlungskontrolle
11.3.2 Rubikonmodell der Handlungsphasen
11.3.3 Vier Handlungsphasen
12. Heckhausen - Hilfeleistung - Wahlkapitel
12.0.1 Die Situationsbedingungen
12.0.2 Normen
12.0.3 Urteilsperspektiven aus der Sicht der Handlungspartner
12.0.4 Einfühlung
12.0.5 Persönlichkeitsdisposition
12.0.6 Ansätze zu einem Modell der Hilfemotivation
12.0.7 Erwartungs-mal-Wert-Modell
Über dieses Dokument ...
Sebastian Inacker 2004-02-22