Nächste Seite: 4.7 Sprachwahrnehmung
Aufwärts: 4. Goldstein
Vorherige Seite: 4.5.3 Geometrisch-optische Größentäuschungen
  Inhalt
(J.J. GIBSON 1950) Wahrnehmung in der natürlichen
Umwelt. Angewiesen auf Informationen, die sich nicht bei jeder
Bewegung ändern
- invariante Informationen
- Tiefenkriterien, die konstant bleiben,
wenn der Beobachter sich bewegt.
- Texturgradient
-
- Muster des optischen Fließens
- Die Umwelt ,,fließt`` am
bewegten Beobachter vorbei. Darin ist Information enthalten,
anhand derer sich der Boebachter zielgerichtet durch diese Umwelt
bewegen kann.
- Horizontverhältnis
- Verhältnis von Anteil eines Objekts, derr über den
Horizont hinausragt zu Anteil unter dem Horizont ist bei gleicher
Entfernung gleich.
- umgebende optische Anordnung
- soll nach Gibson statt dem
Netzhautbild von Wahrnehmungsforschung untersucht werden. Wichtig
ist dabei die Veränderung der Umgebung
- unmittelbare Wahrnehmung
- Wahrnehmung ebtsteht
unmittelbar, direkt aus den Informationen der optischen
Anordnung, z.B. Größeninformationen aus der Anzahl der Einheiten
auf einem Texturgradienten
Sebastian Inacker
2004-02-22