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- Um beobachtetes Verhalten nachzuahmen, muß man es ausführen
können (zur Imitationskompetenz muß
Ausführungskompetenz hinzukommen).
- Verhalten schon vorhanden: Lernt, Verhalten auch in anderer
Situation als bisher zu zeigen.
- Verhalten noch nicht vorhanden: Beobachter erwirbt neue
Verhaltensmöglichkeiten durch Beobachtung.
- Handeln
- (Ziele)
- Motivation muß hinzukommen, damit Imitation durchgeführt
wird. Handlungsleitend sind die Konsequenzen, die das Ausführen
erwarten läßt. (Grundgedanke von BANDURA)
- Mit 2 Jahren Kind zur Nachahmung komplexer Handlungen fähig.
- Aggressive Vorbilder können auch nichtimitierte Aggressionen
fördern.
- Kontraimitation
- (MCDOUGALL): Motivierte
Nichtnachahmung. Vorbild wird nicht nachgeahmt, um sich von ihm
abzusetzen (aktive Distanzierung). Widerstand gegen einen von außen
nahegelegten Standard.
- indirekte Wirkung der VB8.1: Wird bei Aufgabe
erfolgloses VB beobachtet, so ist die eigene Anstrengung größer,
die Aufgabe zu lösen.
- Vorbildforschung
- (Zusammengefaßt)
- Imitationskompletenz
- Fähigkeiten angeboren oder zu erwerben?
- Imitationsbereitschaft
- Wird die Bereitschaft erworben? Lernbedingungen?
- Entwicklung der Imitation
-
- Motivation zur Imitation
- Was veranlaßt zur Imitation?
- Lernen durch Beobachtung
-
- Motivation zur Ausführung
-
- Indirekte Vorbildwirkung
- Welche Einflüsse haben VB auf
Handlungen, die mit dem gezeigten VBverhalten nur indirekt zu tun haben?
Fußnoten
- ... VB8.1
- Vorbild(er/ern)
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Sebastian Inacker
2004-02-22